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Therapie


Der Beginn einer Therapie kann ein bedeutsames Ereignis darstellen, das vielleicht am Anfang eines neuen Lebensabschnittes steht. Oft geht dem Entschluss ein stetig wachsender Druck aus einer sich verschlimmernden Lebenssituation oder ein längeres Zögern und Unsicherheit über die Notwendigkeit voraus.

Auch können Gedanken, nicht selbst mit dem Problem fertig geworden zu sein, mit Schuld- und Schamgefühlen verbunden sein oder Befürchtungen vor der Beurteilung durch andere auftreten. All' das ist ganz normal und sollte Sie nicht von Ihrer Entscheidung abbringen! Reden Sie darüber.

"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"
Erich Kästner

Unsere Therapie ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtet. Durch zahlreiche Weiterbildungen und im Rahmen unserer klinisch-therapeutischen Arbeit gesammelten Erfahrung arbeiten wir im gesamten Spektrum psychischer Erkrankungen und Problemen mit Patienten. Im Rahmen von Forschungstätigkeiten liegen vertiefte Kenntnisse in der Behandlung von Traumafolgestörungen, Depressionen und sozialer Phobien vor.

Kooperation (in Planung)

Bild Tauziehen am Strand

Auf Privatbasis besteht künftig in meiner Praxis die Möglichkeit kurzfristiger und/oder regelmäßiger psychiatrischer Visiten außerhalb der normalen Arbeitszeiten. Hier können Ihre Fragen rund um die Möglichkeit oder die Notwendigkeit einer psychiatrischen Medikation, die regelmäßige Kontrolle oder aber auch der Umgang mit Nebenwirkungen thematisiert werden.

Ihr Einverständnis und Ihre Zustimmung vorausgesetzt, kann die Einbindung von Bezugspersonen (z.B. Familie, Freunde) und anderer Behandler-/ Berufsgruppen (z.B. Hausarzt, Psychiater, Ergotherapeut, Juristen usw.) bereits in der Vorphase oder im Verlauf der Therapie sinnvoll und zielführend sein.


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